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Bericht:Eine Dreifachüberschreitung von weglosen, unmarkierten Gipfeln war das Ziel an diesem Tag. War die
Besteigung des Furtnerberges noch alpinistisch interessant, so war die, auf die Leitermauern durch einen russischen Hochsicherheitszaun leider vorgegeben! Erst nach der Brunntaler Höhe hatte das
österreichisch-russische Prostitutionsverhältnis ein Ende!! Mike tat das kleine Seinige, um seinem Protest Nachdruck zu verleihen - das, was, wird aber hier aus Angst vor russischer Vergeltung nicht verraten ;-))
Nach einem Gespräch mit einer heimischen Bäuerin wurde uns zum Glück klar, dass niemand, außer dem
Bürgermeister von Rohr am Gebirge, den Russen mag!
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