Wieder einmal ins Waldviertel. Von Vießling aus auf den Jauerling. Abstieg Richtung Mühldorf und noch einen Abstecher auf den Trenning (628m)., Anschließend noch Rast am Thurnberger Stausee. ______________________________________________________________________________________________________________
Abendwanderungen haben einen besonderen Reiz - keine Leute und die Landschaft hat ein ungewohntes, eindrucksvolles Gepräge. ______________________________________________________________________________________________________________
Ein Gig bringt mich nach Oberösterreich, was ich zu einer Überschreitung des Bodenwies bei Kleinreiffling (Nähe Weyer Markt)nütze.Eine schöne Wanderung auf einen aussichtsreichen Berg. ______________________________________________________________________________________________________________
Eine nette Runde nach der Arbeit in toller Umgebung. Die späte Uhrzeit sorgt für besondere Ruhe und tolle Stimmungen. _____________________________________________________________________________________________________________
, vom Forum Gipfeltreffen: Isabella GmbH & Co KG _____________________________________________________________________________________________________________
Eine kleine Wanderung von Lilienfeld aus über den Wasserfallweg zur Hinteralm mit ein paar Freunden vom Forum Gipfeltreffen. ______________________________________________________________________________________________________________
, Teilnehmer vom Forum Gipfeltreffen ______________________________________________________________________________________________________________
Meine erste von mir im Forum Gipfeltreffen ausgeschriebene Wanderung. Der Weg führt von Steinegg über St. Leonhard nach Wegscheid, von dort entlang des Kamp mit einem Abstecher zur Ruine Schauenstein zurück nach Steinegg. Viele Teilnehmer und jede Menge Hetz! ______________________________________________________________________________________________________________
, vom Forum Gipfeltreffen: Isabella GmbH & Co KG ______________________________________________________________________________________________________________
Von Reichental aus gehen wir auf die Hohe Mandling, zum Waxeneckhaus, über den Hals und das Eichkreuz nach Pernitz und von dort über den Großen Kitzberg zurück nach Reichental. Gut die Hälfte der Teilnehmer streicht in Pernitz die Segel, der Rest "packt" auch noch den Kitzberg. 25 km und 1190 Hm. ______________________________________________________________________________________________________________
Von Jassing aus gingen wir über die Russenstraße auf die Sonnschenalm. Von dort weiter über den kleinen zum großen Ebenstein. Das Wetter war bestens, die Luft lau, die Aussicht perfekt und der Schnee bei der Abfahrt besser als erwartet. Eine sehr lange, aber auch sehr schöne Tour. ________________________________________________________________________________________________________________
Teilnehmer: Michi (Bassflocke)Forumm Gipfeltreffen: Gundi, Magda, Manfred und Alex
Gundi, Alex und ich steigen durch den Alplgraben an, Magda und Manfred vom Tirol aus. Kurz vor der Hütte treffen wir uns. Magda, Alex und Manfred kehren im Hinteralmhaus ein, Gundi und ich gehen bei sehr schlechter Sicht weiter auf den Spielkogel. Nach ausgiebigem Hüttensitzen nächtigen wir und steigen am Sonntag wieder ab.
Teilnehmer: Michi + 23 Mitwanderer vom Forum Gipfeltreffen (Organisatorin: Isabella)
Bei hinreichend schönem Wetter gehen wir von Puchberg auf den hohen Hengst, einen Gipfel, der eher selten begangen wird, da er im "Schatten" des Schneeberges steht. Markierungen gibt es zwar kaum, aber schwierig war die Orientierung nicht. Am Gipfel gute Aussicht, aber leider viel Wind. Bei einer ausführlichen "Nachbesprechung" im Gasthof Schmirl endet die Tour, die, wie alle Touren von Isabella, eine mords Hetz war.
Teilnehmer: Michi + viele Freunde vom Forum Gipfeltreffen
Da es mit Skifahren wegen der defekten Schulter noch nix ist, hab ich die Rodel von Annaberg auf den Tirokerkogel gezogen und dort die "Forumsrunde" getroffen. Über das Wetter hülle ich lieber den Mantel des Schweigens. Trotzdem eine riesen Hetz!
Von Dürnstein über den Vogelbergsteig auf den Vogelberg und über das Pfaffental zurück nach Dürnstein.
Diese eher kurze Wanderung führt auf einem alpin anmutendem Steig, der sogar an zwei Stellen versichert ist, durch ein wildes Felsszenario in Sichtweite der Ruine Dürnstein. Leider hatte ich meine Digi-Cam vergessen und konnte so nur mit dem Handy versuchen, die unglaublich schöne Winterstimmung einzufangen. _______________________________________________________________________________________________________________
Da mir zwei eingerissene Bänder in der Schulter nach wie vor das Benützen von Skistöcken unmöglich machen, muss ich zwangsläufig auf andere winterliche Transportmittel als Ski zurück greifen: Die Rodel. Die hab ich heute von der Klostereben auf die Hinteralm gezogen. Tolles Wetter oben! Die Abfahrt war eine mords-Hetz ;) _______________________________________________________________________________________________________________
Von Thenneberg aus gehen wir auf das Hocheck. Am Ausgangspunkt ist es noch eiskalt und nebelig, oben aber bacherlwarm bei bester Fernsicht. Näheres auf den Fotos. _________________________________________________________________________________________________________
- Isabella, Elisabeth, Eli, Susi, Renate, Claudia, Richard, Manfred, Othmar, Pauli, Toni, Stefan (vom Forum "Gipfeltreffen")
_______________________________________________________________________________________________________________ Vom Gasthof Apfelbauer gehen wir zur Gauermannhütte am Plattenstein. Nach einer Rast führt uns der Weg über den Gipfel der Dürren Wand, den Katharinenschlag, über das Blättertal und die Kaisereben zurück zum Ausgangspunkt.
Wie üblich bei von Isabella organisierten Wanderung war es auch diesmal eine riesige Hetz. _______________________________________________________________________________________________________________
Vom Preiner Gscheid gehen wir mit den Rodeln im Schlepp zum Waxriegelhaus. Für Pauline und Fanni ist das die erste Schneeflockerltour. Unterwegs überholen wir eine Gruppe ungarischer Alpinisten, die mit Seil und Pickel, Geschirr, Karabineren und sonstigen Unnotwendigkeiten zum Karlgraben unterwegs sind.
Beim Hüttensitzen ernten Pauline und Fanni erneut gute Haltungsnoten. Respekt vor der Abfahrt mit den Rodeln weicht bei den beiden Mädels später dann aber blankem Entsetzen angesichtes der Fahrkünste von Papa und Onkel.
Alles in allem ein riesen Spaß! __________________________________________________________________________________________________________________
Da mich ein doppelter Bändereinriss in der Schulter in nächster Zeit von Skitouren, auf denen man 2 Stöcke braucht abhält, hab ich mich wieder einmal ins Waldviertel begeben. Und da ich erst am Nachmittag weggefahren bin, war mir klar, dass ich einen Teil der Wanderung mit der Stirnlampe gehen muss. Ausgangspunkt war das Kraftwerk Philippsäge in der Nähe von Hohenstein. Von dort ging ich ein Stück der Großen Krems entlang und wollte über eine normalerweise trockenen Fußes passierbare, betonierte Furt die Krems überqueren, um hinauf nach Nöhagen zu gelangen. Leider war die Furt wegen der Schneeschmelze überspült - ich probierte im Vertrauen auf meine Gore-Tex Bergschuhe trotzdem durch das seichte Wasser zu waten. Es war aber tiefer, als es aussah und rann mir ergo in die Schuhe. Also ging ich zurück zum Auto, habe trockene Socken und die leichteren Schuhe angezogen und den Umweg über Hohenstein (mit Brücke!)nach Nöhagen hinauf genommen. Auf der Hochebene wurde es dann schön langsam dunkel und beim Erreichen der Burg Hartenstein war es ganz finster. So ging im Schein der Stirnlampe entlang der Krems bequem auf einer Forststraße zurück Richtung Auto. Die zwei Querungen der Krems hatte ich in Form von Brücken in Erinnerung. Dass die das Hochwasser 2002 weggerissen hat und seither auch dort betonierte Furten sind, habe ich leider vergessen. Vor der Alternative stehend, Im Dunklen alles zurückhatschen zu können oder durch das Wasser zu gehen, hab ich mich für letzteres entschieden und hatte somit das grpße Vergnügen, in Stockfinstere Nacht noch zwei mal barfuß durch das eikalte Wassr waten zu "dürfen". Es gibt also auch noch andere Möglichkeiten als Skitouren, um zu bleibenden Erinnerungen zu kommen ;) ________________________________________________________________________________________________________________
Bei deinem Beitrag fehlt noch:
E) Beim Heimfahren hat sie vergessen, im Auto den Helm abzunehmen
Sie ist ja noch jung, die Patricia - wenn die Zahl ihrer Skitouren dann zweistellig wird, wird sie schon noch auf die Bedeutung mancher Ausrüstungsgegenstände draufkommen ;)
Bis dahin wird halt weiter Martin Stöcke aus Haselnußstauden schnitzen oder die nächste Hauskatze häuten, weil Patricia die Felle vergessen hat.
LG Michi
Von der Eng gehen wir über den Mariensteig und den Lackaboden auf den Krummbachstein, weiter zum Hallerhaus und zurück zum Ausgangspunkt. Der Krummbachstein ist ein toller Aussichtsberg, dem zwar seine Nachbarn Rax und Schneeberg die "Show" stehlen, aber dafür ist er auch nicht überlaufen. ________________________________________________________________________________________________________________